Wieder einmal um den Seddiner See

Vor sage und schreibe vier Jahren waren wir das letzte Mal am Seddiner See. Dabei liegt die Tour quasi vor der Haustür, nur wenige Fahrminuten südlich.

An einem sommerlich warmen Sonntagvormittag ging es von Wildenbruch aus los, am bereits gut gefüllten Strandbad vorbei durch die Felder am östlichen Seeufer.

Kurz vor Kähnsdorf durften die Hunde dann ans Wasser – Amy, der Waschbär im Hundepelz, war nicht mehr zu bremsen. Und auch Dackeldame Katharina hat sich – vorsichtig – die Pfoten gekühlt.

An einem laut schreienden Pfau, diversen ihre Grundstücke bewachenden Hunden vorbei ging es dann durch den Ort bis zum Etappenziel Jägerhof.

Dort gab es dann eine kleine Überraschung – der Jägerhof ist jetzt ein Italiener. Auch wenn die fünf mitgebrachten Hunde ein wenig skeptisch beäugt wurden war für uns ein schönes schattiges Plätzchen auf der unteren Seeterrasse frei. Schnitzel mit Spargel waren bezahlbar und haben geschmeckt.

Auf dem nördlichen Teil der Tour hat man dann gemerkt das wir an einem Sonntag auf Tour waren – viele Menschen und andere Hunde unterwegs. Erfreulicherweise alle gut gelaunt und stressfrei – Sonnenschein sorgt wohl allgemein für gute Laune.

Am Ausgangspunkt in Wildenbruch dann die zweite Überraschung – den Gasthof „Zur Linde“ scheint es nicht mehr zu geben. Wir haben uns dann ein wirklich leckeres Eis im Cafe an der Dorfstrasse gegönnt.

Das war die Tour: