Im „Neuen Garten“ in Potsdam
Ein „Kulturtag“ in Potsdam…
Was macht man mit vier großen und einem kleinen Hund kulturmäßig in Potsdam? Richtig, man schaut sich die Glienicker Brücke und das Schloss Cecilienhof im Neuen Garten an…
Ein „Kulturtag“ in Potsdam…
Was macht man mit vier großen und einem kleinen Hund kulturmäßig in Potsdam? Richtig, man schaut sich die Glienicker Brücke und das Schloss Cecilienhof im Neuen Garten an…
Auch der Sonntag war Wandertag, diesmal mit Anja und Ina-Doreen und ihrem Thomas von Tote Hunde e.V. entlang des Muldestausees und des Goitzschesees bei Bitterfeld.
Der Wanderweg auf der Westseite des Muldestausees war ein besserer Trampelpfad, der wohl eher selten genutzt wird. Die Hunde fand es aber toll dort. Am Goitzschesee waren wir dann auf einem asphaltierten Weg mit vielen Radfahrern unterwegs. Dafür war der See traumhaft…
Für Thomas, der eigentlich Respekt bzw. Angst vor Hunden hat, war das sicher ein besonderes Erlebnis. Ben, Sonja und Bronson kannte er schon vom Hundetag im Tierpark Berlin, aber Maya und Nero waren neu. Aber wie man im dritten Video sieht hat Nero ihn so überzeugt, das er ihn dann sogar an der Leine geführt hat!
Nach einem leckeren Essen im Antikgasthof Stern und 12,5 km Strecke sind wir dann zufrieden, mit müden Hunden im Auto, nach Berlin zurück.
Freitag = Wandertag
Wir waren heute in Raben/Fläming und sind dem Bergmolchwanderweg gefolgt. Mit insgesamt sechs Hunden (Nero und Maya von Anja, Beagle Eddy von Silke & Nils und meinen Dreien) waren wir wohl ein kleiner Hingucker, sowohl im Moritzhof in Rädigke als auch in der Burg Rabenstein.
Die wildreiche Gegend war für die Hunde mal wieder ein echtes Highlight…
Am Sonntag, den 26. Juni 2017, war ein Besuch des Hundetags 2017 im Tierpark Berlin angesagt.
Unser Verein „Tote Hunde e.V.“ (https://facebook.com/ToteHunde/) hatte, wie schon im letzten Jahr, wieder einen Stand, an dem wir unsere ehrenamtliche Arbeit (Identifikation tot aufgefundener Hunde) vorgestellt haben.
Als kleinen Service haben wir Chips ausgelesen und gleich online geprüft, ob der Chip auch registriert ist. Es waren doch wieder einige Hunde dabei, die zwar gechipt, aber nicht registriert waren – hier haben wir dann gleich die entsprechende Formulare mit den Hundehaltern ausgefüllt.
Oft haben sich die Besitzer auf den Tierarzt verlassen, dass der neben Setzen des Chips diesen dann auch gleich registriert – das gehört aber nicht zum Aufgabengebiet des Tierarztes.
Bei unseren Standnachbarn von der Barferquelle muss ich mich wohl noch mal entschuldigen – der arme Husky ist leider der Meinung, das er hier Zuhause nicht aureichend gefüttert wird und sich selbst versorgen muss – und aus den Taschen unter eurem Stand roch es nun mal toll. Und ja, er hat Ausdauer, wenn er was will…
Von wegen „der Hund stammt vom Wolf ab“ – die stammen eindeutig von Schafen oder Rasenmähern ab.
Aber schaut selbst…
Nachdem uns das Wetter die letzten beiden Tage ja einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, ging es heute bei trockenem und windstillem Wetter doch noch auf Tour.
Im Tierheim Verlorenwasser haben wir uns wieder mal Aiko „ausgeliehen“ und sind diesmal Richtung Weitzgrund gewandert.
Am Mittelpunkt der ehemaligen DDR (gekennzeichnet durch einen dicken Findling und ein verschmutztes Hinweisschild) haben wir eine Pause eingelegt, bevor es wieder zurück ging. Eigentlich wollten wir ja eine etwas größere Runde drehen, aber Sonja fing an zu humpeln.
Drei Hundeherren (Ben, Bronson und der vom Tierheim „ausgeliehene“ Aiko) und meine Hundedame (Sonja) haben mich heute auf der Wanderung durch die Wälder rund um Verlorenwasser begleitet. Genauer gesagt: vorwärts gezogen. Es roch überall so gut nach Wild, das ich die meiste Zeit mit bremsen beschäftigt war…
Ein Handyfoto von den Feldern nahe Werbig und ein paar Videos von den vor mir her dackelnden Hundehinterteilen ist die heutige Ausbeute.
Projekt: Hundehöhle am Teltowkanal
Beteiligte: Ben und ne Menge anderer Hundekumpels
Fertigstellung: demnächst.
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